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omikarla
Schüler
- Mitglied seit
- 04.01.2009
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So, ich hoffe, ich bin hier richtig. Hatte ja versprochen, ein bißchen von unserer Reise zu erzählen und das will ich dann nun auch tun.
Alles alles in allem kann man sagen: es war ein Traum!
Wir flogen ja zunächst in die Dom.Republik und gingen dort direkt aufs Schiff. Also die Größe dieser Schiffe ist schon immer sehr beeindruckend. In den ersten Tagen wußte ich auch nie, in welche Richtung ich mich bewegen musste. Zum Glück wußte mein Mann Bescheid, ich glaube, sonst hätte ich mich restlos verlaufen. Aber nach ein paar Tagen ging es.
Den ersten Tag verbrachten wir auf dem karibischen Meer und haben die Sonne genossen – herrlich.
Dann legten wir in Antigua an. Hier gingen wir allerdings nicht an Land, sondern genossen die Ruhe auf dem Schiff – war auch sehr schön.
Nächster Tag: Insel St.Maarten. Einen tollen Ausflug und Badeaufenthalt am Strand. Zurück aufs Schiff, da gab es dann einen richtigen Tropenregen. Da dieses ja unser letzter Blick aufs Land für 5 Tage sein sollte, wollten wir das Auslaufen natürlich nicht verpassen. Aber wir waren nass bis auf die Haut! Egal, war ja warmer Regen J
Dann ging es raus auf den Atlantik – 5 Tage nur Wasser. Aber es war herrlich entspannend. Das Wetter war – bis auf einen Tag, an dem es nur geregnet hat – super und wir konnten den ganzen Tag noch auf Deck in der Sonne liegen. In den 5 Tagen haben wir tatsächlich 2 !!! andere Schiffe gesehen – sonst nichts. Am 3. Tag überquerten wir früh um 10 Uhr den Mittelpunkt des Atlantiks und um 11 Uhr gab es dann eine große Gaudi auf dem Schiff „Atlantiktaufe“. Neptun persönlich hat uns getauft!
Der Atlantik war total ruhig, unser Kapitän nannte ihn immer „den reinsten Ententeich“.
Nach 5 Tagen erreichten wir die Azoren und legten in Ponta Delgada an. Inselrundfahrt und anschließend auf eigene Faust Bummel durch die Stadt. Der Hafen liegt mitten im Stadtzentrum, war also alles kein Problem. Leider war es auf den Azoren sehr trübe und diesig, also schlechte Sicht.
Gegen 16 Uhr ging es dann weiter und wieder lagen 2 Seetage vor uns. Inzwischen näherten wir uns ja dem europäischen Festland und es wurde kühler. Zwischen Azoren und der Biskaya hatten wir Windstärke 9 und Wellen von 6,5 m. Aber wir fanden das nicht weiter schlimm – im Gegenteil.
Nach einem Tag wurde es dann auch wieder ruhiger.
Nächste Station: Brest. Keine sehr sehenswerte Stadt, aber gut, muss es auch geben.
Dann ging es durch den Ärmelkanal bis nach Holland (Ijmuiden). Das war ein bißchen unglücklich gewählt, denn es war Samstag und jeder weiß sicher, was Samstags in Holland los ist. Wir besuchten ein Windmühlendorf und die Stadt Edam und eine Käserei.
In Holland strahlender Sonnenschein – aber ein eisiger starker Wind. Nun ging es in der Nordsee einmal rund um Dänemark herum, bis wir dann Montags früh um 7 Uhr in Kiel anlegten.
Ich kann nur sagen: es war eine tolle Reise und wir planen, nächstes Jahr nochmals eine Atlantiküberquerung zu machen, allerdings mit ein paar anderen Etappenzielen und dann bis Hamburg. Ich hoffe, es klappt. Ein paar Fotos hänge ich auch noch an.
Alles alles in allem kann man sagen: es war ein Traum!
Wir flogen ja zunächst in die Dom.Republik und gingen dort direkt aufs Schiff. Also die Größe dieser Schiffe ist schon immer sehr beeindruckend. In den ersten Tagen wußte ich auch nie, in welche Richtung ich mich bewegen musste. Zum Glück wußte mein Mann Bescheid, ich glaube, sonst hätte ich mich restlos verlaufen. Aber nach ein paar Tagen ging es.
Den ersten Tag verbrachten wir auf dem karibischen Meer und haben die Sonne genossen – herrlich.
Dann legten wir in Antigua an. Hier gingen wir allerdings nicht an Land, sondern genossen die Ruhe auf dem Schiff – war auch sehr schön.
Nächster Tag: Insel St.Maarten. Einen tollen Ausflug und Badeaufenthalt am Strand. Zurück aufs Schiff, da gab es dann einen richtigen Tropenregen. Da dieses ja unser letzter Blick aufs Land für 5 Tage sein sollte, wollten wir das Auslaufen natürlich nicht verpassen. Aber wir waren nass bis auf die Haut! Egal, war ja warmer Regen J
Dann ging es raus auf den Atlantik – 5 Tage nur Wasser. Aber es war herrlich entspannend. Das Wetter war – bis auf einen Tag, an dem es nur geregnet hat – super und wir konnten den ganzen Tag noch auf Deck in der Sonne liegen. In den 5 Tagen haben wir tatsächlich 2 !!! andere Schiffe gesehen – sonst nichts. Am 3. Tag überquerten wir früh um 10 Uhr den Mittelpunkt des Atlantiks und um 11 Uhr gab es dann eine große Gaudi auf dem Schiff „Atlantiktaufe“. Neptun persönlich hat uns getauft!
Der Atlantik war total ruhig, unser Kapitän nannte ihn immer „den reinsten Ententeich“.
Nach 5 Tagen erreichten wir die Azoren und legten in Ponta Delgada an. Inselrundfahrt und anschließend auf eigene Faust Bummel durch die Stadt. Der Hafen liegt mitten im Stadtzentrum, war also alles kein Problem. Leider war es auf den Azoren sehr trübe und diesig, also schlechte Sicht.
Gegen 16 Uhr ging es dann weiter und wieder lagen 2 Seetage vor uns. Inzwischen näherten wir uns ja dem europäischen Festland und es wurde kühler. Zwischen Azoren und der Biskaya hatten wir Windstärke 9 und Wellen von 6,5 m. Aber wir fanden das nicht weiter schlimm – im Gegenteil.
Nach einem Tag wurde es dann auch wieder ruhiger.
Nächste Station: Brest. Keine sehr sehenswerte Stadt, aber gut, muss es auch geben.
Dann ging es durch den Ärmelkanal bis nach Holland (Ijmuiden). Das war ein bißchen unglücklich gewählt, denn es war Samstag und jeder weiß sicher, was Samstags in Holland los ist. Wir besuchten ein Windmühlendorf und die Stadt Edam und eine Käserei.
In Holland strahlender Sonnenschein – aber ein eisiger starker Wind. Nun ging es in der Nordsee einmal rund um Dänemark herum, bis wir dann Montags früh um 7 Uhr in Kiel anlegten.
Ich kann nur sagen: es war eine tolle Reise und wir planen, nächstes Jahr nochmals eine Atlantiküberquerung zu machen, allerdings mit ein paar anderen Etappenzielen und dann bis Hamburg. Ich hoffe, es klappt. Ein paar Fotos hänge ich auch noch an.
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