Den Weihnachtsmann... nein, den gibt es nicht......(zum weiterschreiben)

Diskutiere Den Weihnachtsmann... nein, den gibt es nicht......(zum weiterschreiben) im Weihnachtsdorf der Handarbeitsfrauen Forum im Bereich Allgemein; Langsam wird es dunkel und kalt
Chris

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Langsam wird es dunkel und kalt
 
marlies44

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Langsam wird es dunkel und kalt , der Winter steht vor der Tür
 
Maria Maritta

Maria Maritta

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Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von
 
seute deern

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Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer geheimnisvollen Stimmung umfängt
 
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Jutta2010

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Langsam wird es dunkel und kalt,der Winter steht vor der Tür.Im Kamin brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus.Die ersten Schneeflocken fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.Kindheitserinnerungen werden wach,und ich denke zurück an die Zeit
 
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Gerti.

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Langsam wird es dunkel und kalt,der Winter steht vor der Tür.Im Kamin brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus.Die ersten Schneeflocken fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.Kindheitserinnerungen werden wach,und ich denke zurück an die Zeit als ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir
 
karin

karin

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Langsam wird es dunkel und kalt,der Winter steht vor der Tür.Im Kamin brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus.Die ersten Schneeflocken fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.Kindheitserinnerungen werden wach,und ich denke zurück an die Zeit als ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir Geschichten vorliest.
 
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Conny!!!

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Langsam wird es dunkel und kalt,der Winter steht vor der Tür.Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus.Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.Kindheitserinnerungen werden
wach,und ich denke zurück an die Zeit als ich selbst noch ein Kind war.
Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und sehe den warmen und
gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir Geschichten vorliest.
Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer
LG CONNY :dancing:
 
VerknotefixRITA

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Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich. Kindheitserinnerungen werden
wach und ich denke zurück an die Zeit als ich selbst noch ein Kind war.
Ich riche das Bienenwachs der Kerzen und sehe den warmen und
gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir Geschichten vorliest.
Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt wohl
einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen Bruder an.
 
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Elke28

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Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich. Kindheitserinnerungen werden
wach und ich denke zurück an die Zeit als ich selbst noch ein Kind war.
Ich riche das Bienenwachs der Kerzen und sehe den warmen und
gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir Geschichten vorliest.
Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt wohl
einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen Bruder an. " Das sind doch Maerchen fuer kleine Kinder" schreit der 11Jaehrige mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht in Traenen aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und troestend in den Arm und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.
 
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Volker***

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Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich. Kindheitserinnerungen werden
wach und ich denke zurück an die Zeit als ich selbst noch ein Kind war.
Ich riche das Bienenwachs der Kerzen und sehe den warmen und
gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir Geschichten vorliest.
Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt wohl
einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen Bruder
an. " Das sind doch Maerchen fuer kleine Kinder" schreit der 11Jaehrige
mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht in Traenen
aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und troestend in den Arm
und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.
Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch: " Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer, hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".
Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen Schlaumeier die Tür öffnen.
 
karin

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Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich. Kindheitserinnerungen werden
wach und ich denke zurück an die Zeit als ich selbst noch ein Kind war.
Ich riche das Bienenwachs der Kerzen und sehe den warmen und
gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir Geschichten vorliest.
Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt wohl
einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen Bruder
an. " Das sind doch Maerchen fuer kleine Kinder" schreit der 11Jaehrige
mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht in Traenen
aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und troestend in den Arm
und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.
Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch: " Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer, hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".
Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen Schlaumeier die Tür öffnen.
Der Junge steht wie angewurzelt da. Es glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.
Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein Großer.....glaubt du jetzt, dass es mich gibt!"
 
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Volker***

Guest
Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich. Kindheitserinnerungen werden
wach und ich denke zurück an die Zeit als ich selbst noch ein Kind war.
Ich riche das Bienenwachs der Kerzen und sehe den warmen und
gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir Geschichten vorliest.
Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt wohl
einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen Bruder
an. " Das sind doch Maerchen fuer kleine Kinder" schreit der 11Jaehrige
mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht in Traenen
aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und troestend in den Arm
und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.
Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch: "
Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer,
hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".
Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen Schlaumeier die Tür öffnen.
Der Junge steht wie angewurzelt da. Er glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.
Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und Tränenverschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an meinem Rock fest. "Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist den der mit dem langen Bart ?
 
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Elke28

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Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich. Kindheitserinnerungen werden
wach und ich denke zurück an die Zeit als ich selbst noch ein Kind war.
Ich riche das Bienenwachs der Kerzen und sehe den warmen und
gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir Geschichten vorliest.
Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt wohl
einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen Bruder
an. " Das sind doch Maerchen fuer kleine Kinder" schreit der 11Jaehrige
mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht in Traenen
aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und troestend in den Arm
und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.
Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch: "
Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer,
hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".
Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen Schlaumeier die Tür öffnen.
Der Junge steht wie angewurzelt da. Er glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.
Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und Tränenverschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an meinem Rock fest. "Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist den der mit dem langen Bart ?
Jetzt bin ich dabei ihn zu troesten und streiche ihm liebevoll uebers Haar mit den Worten " Das mein Junge ist der Weihnachtsmann" Er schaut mich unglaeubig an und
 
Maria Maritta

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Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.
Kindheitserinnerungen werden wach und ich denke zurück an die Zeit als ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir Geschichten vorliest.
Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt wohl einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen Bruder an. " Das sind doch Märchen für kleine Kinder" schreit der 11-jährige mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht in Tränen aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und tröstend in den Arm und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.
Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch: "Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer, hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".
Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen Schlaumeier die Tür öffnen. Der Junge steht wie angewurzelt da. Er glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann. Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und tränen-verschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an meinem Rock fest.
"Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist den der mit dem langen Bart ?
Jetzt bin ich dabei ihn zu troesten und streiche ihm liebevoll uebers Haar mit den Worten " Das mein Junge ist der Weihnachtsmann" Er schaut mich unglaeubig an und ein Lächeln huscht über mein Gesicht.
 
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Kreativmaus

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Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.

Kindheitserinnerungen werden wach und ich denke zurück an die Zeit als
ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und
sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir
Geschichten vorliest.

Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt
wohl einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen
Bruder an. " Das sind doch Märchen für kleine Kinder" schreit der
11-jährige mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht
in Tränen aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und tröstend in
den Arm und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.

Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch:
"Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer,
hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".

Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen
Schlaumeier die Tür öffnen. Der Junge steht wie angewurzelt da. Er
glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.
Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein
Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und
tränen-verschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an
meinem Rock fest.

"Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt
es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist
den der mit dem langen Bart ?

Jetzt bin ich dabei ihn zu troesten und streiche ihm liebevoll uebers
Haar mit den Worten " Das mein Junge ist der Weihnachtsmann" Er schaut
mich unglaeubig an und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. "Du glaubst mir nicht? .
Schau aus dem Fenster, was sieht du da? Ist er allein?"
 
Chris

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Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.

Kindheitserinnerungen werden wach und ich denke zurück an die Zeit als
ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und
sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir
Geschichten vorliest.

Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt
wohl einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen
Bruder an. " Das sind doch Märchen für kleine Kinder" schreit der
11-jährige mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht
in Tränen aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und tröstend in
den Arm und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.

Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch:
"Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer,
hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".

Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen
Schlaumeier die Tür öffnen. Der Junge steht wie angewurzelt da. Er
glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.
Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein
Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und
tränen-verschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an
meinem Rock fest.

"Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt
es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist
den der mit dem langen Bart ?

Jetzt bin ich dabei ihn zu troesten und streiche ihm liebevoll uebers
Haar mit den Worten " Das mein Junge ist der Weihnachtsmann" Er schaut
mich unglaeubig an und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. "Du glaubst mir nicht? .
Schau aus dem Fenster, was sieht du da? Ist er allein?"

Nein, er ist nicht allein, er hat eine ganze Schar Weihnachtsmann Gehilfen mitgebracht, denn sie müssen zuerst einmal, schon lange vor Weihnachten, ihre Route festlegen.
 
seute deern

seute deern

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Langsam wird es dunkel und kalt, der Winter steht vor der Tür. Im Kamin
brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.

Kindheitserinnerungen werden wach und ich denke zurück an die Zeit als
ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und
sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir
Geschichten vorliest.

Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt
wohl einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen
Bruder an. " Das sind doch Märchen für kleine Kinder" schreit der
11-jährige mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht
in Tränen aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und tröstend in
den Arm und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.

Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch:
"Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer,
hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".

Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen
Schlaumeier die Tür öffnen. Der Junge steht wie angewurzelt da. Er
glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.
Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein
Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und
tränen-verschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an
meinem Rock fest.

"Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt
es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist
den der mit dem langen Bart ?

Jetzt bin ich dabei ihn zu troesten und streiche ihm liebevoll uebers
Haar mit den Worten " Das mein Junge ist der Weihnachtsmann" Er schaut
mich unglaeubig an und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. "Du glaubst mir nicht? .
Schau aus dem Fenster, was sieht du da? Ist er allein?"

Nein, er ist nicht allein, er hat eine ganze Schar Weihnachtsmann Gehilfen mitgebracht, denn sie müssen zuerst einmal, schon lange vor Weihnachten, ihre Route festlegen.
Sie stehen im Kreis um den Weihnachtsmann und Rudolf ,dem Rentier mit der roten Nase herum . Aufmerksam schauen Sie auf den grossen , bunt verzierten Stadtplan . Diesen hat der Weihnachtsmann über den Schlitten gehängt , damit
 
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brennt das Feuer und erwärmt das ganze Haus. Die ersten Schneeflocken
fallen gegen die Fensterscheiben und ein Gefühl von Wärme und einer
geheimnisvollen Stimmung umfängt mich.

Kindheitserinnerungen werden wach und ich denke zurück an die Zeit als
ich selbst noch ein Kind war. Ich rieche das Bienenwachs der Kerzen und
sehe den warmen und gemütlichen Blick meiner Großmutter, wenn sie mir
Geschichten vorliest.

Plötzlich höre ich lautes Geschreie aus dem Kinderzimmer. "Und es gibt
wohl einen Weihnachtsmann" schreit meine 6-jährige ihren 11-jährigen
Bruder an. " Das sind doch Märchen für kleine Kinder" schreit der
11-jährige mit erhabener Erwachsenenmine zurueck.... Die Kleine bricht
in Tränen aus und rennt zu mir. Ich nehm sie liebevoll und tröstend in
den Arm und den Grossen strafe ich mit einem strengem Blick.

Papa kommt rein und fragt wo das Problem ist, da sagt der Dreikäsehoch:
"Paps sag doch mal wer der Weihnachtsmann ist, das bist du doch immer,
hab dich doch letztes Jahr an den Schuhen erkannt".

Plötzlich klingelt es an der Tür und Papa läßt seinen ach so großen
Schlaumeier die Tür öffnen. Der Junge steht wie angewurzelt da. Er
glaubt seinen Augen nicht, denn in der Tür steht der Weihnachtsmann.

Dieser schaut den Jungen lange an und sagt dann:"Na, mein
Großer.....glaubst du jetzt, dass es mich gibt!" Bleddernd und
tränen-verschwendend rast er zurück ins Wohnzimmer und hält sich an
meinem Rock fest.

"Mama, ich hab wieder Bockmist gemacht, meine Freunde haben mir erzählt
es kämen immer die Väter". Aber ich hab doch nur einen - oder. Wer ist
denn der mit dem langen Bart ?

Jetzt bin ich dabei ihn zu troesten und streiche ihm liebevoll uebers
Haar mit den Worten " Das mein Junge ist der Weihnachtsmann" Er schaut
mich unglaeubig an und ein Lächeln huscht über mein Gesicht. "Du glaubst mir nicht? .
Schau aus dem Fenster, was sieht du da? Ist er allein?"

Nein, er ist nicht allein, er hat eine ganze Schar Weihnachtsmann
Gehilfen mitgebracht, denn sie müssen zuerst einmal, schon lange vor
Weihnachten, ihre Route festlegen.

Sie stehen im Kreis um den Weihnachtsmann und Rudolf ,dem Rentier mit der roten Nase herum .
Aufmerksam schauen Sie auf den grossen , bunt verzierten Stadtplan .
Diesen hat der Weihnachtsmann über den Schlitten gehängt , damit jeder ihn einsehen kann.

"Dann bin ich ja einer der ersten Kinder, die von euch aufgesucht werden"
Der Blick des Jungen fiel nun auf den Sack von "seinem" Weihnachtsmann.
"Ist da auch etwas für meine kleine Schwester drin" fragte er nun lieb und leise.
 
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