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Stella Renate
Moderator
Teammitglied
Klöppelrolle selber machen
Man braucht ein festes Stück Stoff (ich würde Nessel empfehlen) 40 X 60 cm. Das 40 cm-Ende näht man zusammen, so dass
einen Schlauch entsteht. Dann schlägt man die Enden des Schlauches an
beiden Seiten ein und näht Sie so um, dass einen Tunnel entsteht, durch den man
einen dicken Faden, es muss was strapazierfähiges festes sein, ziehen kann.
Dann braucht man zwei Scheiben, die können aus Pappe oder Holz sein, etwa 20 cm
Durchmesser. Unser Umfang ist ca. 60 cm. U: pi = d macht bei ca. 60 cm Umfang
ca. 20 cm. Der Schlauch wird an einem Ende zugezogen und verknotet und eine Scheibe eingelegt. Die Rolle kann man nun mit Sägespänen, Heu
oder Stroh füllen. Zusätzlich kann man noch 1-2 dickere Steine die Rolle geben, damit die Rolle ein gutes
Gewicht erhält. Nun muss die Rolle fest, straff gestopft werden. Das ist sehr wichtig da sonst die Nadeln nicht halten.
Zwischendurch mal ins innere die Steine reinlegen. Wenn alles gefüllt ist und nichts
mehr reinpasst, legt man die zweite Scheibe oben drauf und zieht darüber das Band zu und verknotet es
am besten mit einer Schleife, damit man später einmal nachfüllen kann, wenn die
Füllung im der Sack lose wird.
Eine zweite Methode eine Rolle herzustellen ist wie oben
beschrieben nur bei der Füllung geht man anders vor.
Wenn die Scheibe im Schlauch ist stellt man ein Rohr in dieMitte und das Füllmaterial (s. oben) wird zwischen Rohr uns Stoff gestopft.
Dabei sollte ein möglichst großer Raum zwischen Rohr und Stoff sein. Dann kommtin das Rohr Steine zum beschweren. Alternativ habe ich auch schon gesehen dass
dort eine gefüllte Wasserfasche hinein gesteckt wurde. Die 2 Scheibe obendraufund den Stoff zugezogen. Fertig ist die Rolle.
Das Beschweren der Rolle ist wichtig, da die Rolle sich sonst drehen kann wenn viele Klöppel daran hängen.
Man braucht ein festes Stück Stoff (ich würde Nessel empfehlen) 40 X 60 cm. Das 40 cm-Ende näht man zusammen, so dass
einen Schlauch entsteht. Dann schlägt man die Enden des Schlauches an
beiden Seiten ein und näht Sie so um, dass einen Tunnel entsteht, durch den man
einen dicken Faden, es muss was strapazierfähiges festes sein, ziehen kann.
Dann braucht man zwei Scheiben, die können aus Pappe oder Holz sein, etwa 20 cm
Durchmesser. Unser Umfang ist ca. 60 cm. U: pi = d macht bei ca. 60 cm Umfang
ca. 20 cm. Der Schlauch wird an einem Ende zugezogen und verknotet und eine Scheibe eingelegt. Die Rolle kann man nun mit Sägespänen, Heu
oder Stroh füllen. Zusätzlich kann man noch 1-2 dickere Steine die Rolle geben, damit die Rolle ein gutes
Gewicht erhält. Nun muss die Rolle fest, straff gestopft werden. Das ist sehr wichtig da sonst die Nadeln nicht halten.
Zwischendurch mal ins innere die Steine reinlegen. Wenn alles gefüllt ist und nichts
mehr reinpasst, legt man die zweite Scheibe oben drauf und zieht darüber das Band zu und verknotet es
am besten mit einer Schleife, damit man später einmal nachfüllen kann, wenn die
Füllung im der Sack lose wird.
Eine zweite Methode eine Rolle herzustellen ist wie oben
beschrieben nur bei der Füllung geht man anders vor.
Wenn die Scheibe im Schlauch ist stellt man ein Rohr in dieMitte und das Füllmaterial (s. oben) wird zwischen Rohr uns Stoff gestopft.
Dabei sollte ein möglichst großer Raum zwischen Rohr und Stoff sein. Dann kommtin das Rohr Steine zum beschweren. Alternativ habe ich auch schon gesehen dass
dort eine gefüllte Wasserfasche hinein gesteckt wurde. Die 2 Scheibe obendraufund den Stoff zugezogen. Fertig ist die Rolle.
Das Beschweren der Rolle ist wichtig, da die Rolle sich sonst drehen kann wenn viele Klöppel daran hängen.